NO TO GENDER APARTHEID IN AFGHANISTAN!
NEIN ZUR GESCHLECHTERAPARTHEID IN AFGHANISTAN!
„Nein zur Geschlechterapartheid in Afghanistan“ – ein Protestmarsch, der von Berlin nach Brüssel führte. Diese bemerkenswerte Initiative brachte zivilgesellschaftliche Organisationen, Frauenrechtsaktivistinnen und Menschenrechtsaktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern zusammen, vereint in ihrer Mission, das Bewusstsein für die Situation der afghanischen Frauen unter dem Taliban-Regime zu schärfen.
Während des Protestmarsches zogen die Teilnehmer von Stadt zu Stadt und legten dabei eine beträchtliche Distanz zurück, während sie auf die dringende Lage der afghanischen Frauen aufmerksam machten. In jeder Stadt entlang der Route wurden sie von begeisterten Menschenmengen begrüßt, die sich dem Marsch anschlossen und den Ruf nach Gleichberechtigung und Gerechtigkeit für afghanische Frauen verstärkten.
Der Protestmarsch bot den Aktivisten eine Plattform, um mit den örtlichen Gemeinden in Kontakt zu treten, Informationen zu verbreiten und persönliche Geschichten zu erzählen, die die Herausforderungen verdeutlichen, vor denen afghanische Frauen stehen. Indem sie Einigkeit und Solidarität demonstrierten, wollten die Teilnehmerinnen ein Gefühl der Dringlichkeit in der Öffentlichkeit und bei den politischen Entscheidungsträgern wecken und sie auffordern, aktiv zu werden und die Frauen Afghanistans zu unterstützen.
In jeder besuchten Stadt wurde der Protestmarsch zu einem Sammelpunkt für den Wandel. Besonders Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens schlossen sich den Teilnehmern an und hielten leidenschaftliche Reden, um ihre Unterstützung für die Sache und ihr Engagement für die Rechte und die Selbstbestimmung der afghanischen Frauen auszudrücken. Die Anwesenheit dieser Führungspersönlichkeiten war eine starke Unterstützung der Bewegung und ermutigte zu weiterem Dialog und Zusammenarbeit.
Der Protestmarsch „Nein zur Geschlechterapartheid in Afghanistan“ verkörperte den Geist der Solidarität und des gemeinsamen Handelns und betonte die Notwendigkeit, geschlechtsspezifische Diskriminierung und Gewalt in Afghanistan zu bekämpfen. Mit dem Marsch von Berlin nach Brüssel symbolisierte diese leidenschaftliche Gruppe von Aktivisten ihr unerschütterliches Engagement, sich gegen die Geschlechterapartheid zu stellen und eine gleichberechtigtere und gerechtere Gesellschaft für alle zu fördern.
Dieser Protestmarsch soll daran erinnern, dass der Kampf für Geschlechtergleichstellung und Frauenrechte Grenzen überschreitet und kontinuierliches Engagement und Unterstützung erfordert. Nur durch die konzertierten Bemühungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Aktivisten und Einzelpersonen können bedeutsame Veränderungen erreicht werden.
Unser tiefempfundener Dank gilt den Organisationen und Einzelpersonen, die diesen Protestmarsch von Berlin nach Brüssel durch ihre unermüdliche Unterstützung ermöglicht haben. Ihr Einsatz und ihre Beiträge haben dazu beigetragen, den Stimmen der afghanischen Frauen Gehör zu verschaffen und die dringende Notwendigkeit von Geschlechtergleichstellung und Gerechtigkeit in Afghanistan zu verdeutlichen. Unser besonderer Dank gilt:
OMAS GEGEN RECHTS Berlin, Maja Wiens
OMAS GEGEN RECHTS Hannover, Uta Sänger
OMAS GEGEN RECHTS Köln, Evelyn Illgen
Bündnis Weltoffene, Jens Gabel
Vereinigung der Frauen aus Kurdistan in Deutschland, YJK-E
Kargah eV, Ferdos Mirabadi
AStA Düsseldorf
Afghanischer Aufschrei Düsseldorf,
Hakim El Ghazali, Ratsherr SPD
Helmut Born, Ratsherr Die Linke
MdB, Redebeitrag in Düsseldorf, Sara Nanni
Hilfe für Afghanistan und Mission Lifeline, Marie S. Kremer Daryani
Adis Ahmetovic, MdB, Redebeitrag Hannover
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Hannover, Monica Plate
Gründerin des Afghanischen Frauenvereins Hannover, Shafika Hassan,
Präsidentin des Europäischen Bündnisses der afghanischen Frauenvereine, Dr. Shafiqa Razmenda Temory,
Soschia Karimi und Sorur Khalili, Aktivistinnen von HANNOVER FÜR IRAN, Kommunalpolitikerin Hannover (Bündnis 90/Die Grünen), Gisela Witte
Juliana Bandelow, Aktivistin
Volt Partei, Franziska Weber
Die Grünen, Derya Karadag
Claudia Schedlich Leiterin Caritas Therapiezentrum für Menschen
nach Folter und Flucht, Köln
Zehra Özdemir, Halide Özkurt, Dunya Elemenler, Sozialdienst muslimischer Frauen Köln
Karmen Frankl, „Keupstraße ist überall“